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Willkommen in meiner
schwarzen Welt
Liebe Gäste, ich werde nach und nach die Seiten hier gestalten.
Mit Bildern und Poesie und allem was mir gefällt.
Aber betrachtet es mit einem kleinen Augenzwinkern
denn sie soll nur mal zum schmunzeln
oder auch ein wenig zum nachdenken anregen.
Kurz gesagt, ....
die Seiten sollen euch zeigen was ich mag,
und euch ein wenig unterhalten.
Meine Privatbilder bearbeite ich mit faceinhole
bei Bilder die ich hier im Netz finde
und auch bei den Gedichten, Sprüchen und Zitate
die nicht mit dem Verfasser gekenzeichnet sind
habe ich den Autor leider nicht gefunden.
Sollte sich aber jemand hier wiederfinden mit seinen Werken
bitte ich dieses zu entschuldigen,
werde es dann sofort löschen oder noch nachtragen.
Denn ich verwende nur solches,
was mir persönlich gefällt und auch zusagt.
Und nun will ich euch auch nicht weiter zuquatschen,
schaut euch um und fühlt euch wohl.
Wäre auch nett, wenn ihr mir ein paar Zeilen ins GB schreibt!
Vielen Dank und liebe Grüße an euch
Meine Musik
Land der schwarzen Rosen
Kann deine Schmerzen fühlen,
ich schaue in dein Herz.
Ich seh`s in deinen Augen,
Ich nehme dir den Schmerz.
Kann deine sehnsucht spüren,
reich mir deine Hand.
Schenk mir dein vertrauen,
Ich bring dich in ein Land.
Ins Land der Schwarzen Rosen,
wo keine Dornen sind.
Ins Land des weißen Lichtes,
bring ich dich geschwind.
Das Land der schwarzen Rose,
wo engelstränen glühn.
Wo Engel manchmal weinen,
wo Blumen nie verblühn.
Das Land des weißen Lichtes,
wo engelstränen glühn,
wo Rosen ohne Dornen,
im Meer der Engelstränen blühn.
Schenk mir deine seele,
auf Schwingen trag ich dich.
Ins Land der schwarzen Rose,
ins Land des weißen Lichts.
Wo Blühtenblätter zart,
im Wind der Engel wiegen.
wo keine Dornen sind,
und rote Herzen segeln.
Das Land der schwarzen Rose,
wo engelstränen glühn.
Wo Engel manchmal weinen,
wo Blumen nie verblühn.
Das Land des weißen Lichtes,
wo engelstränen glühn,
wo Rosen ohne Dornen,
im Meer der Engelstränen blühn.
Das Land der schwarzen Rose,
wo engelstränen glühn.
Wo Engel manchmal weinen,
wo Blumen nie verblühn.
Das Land des weißen Lichtes,
wo engelstränen glühn,
wo Rosen ohne Dornen,
im Meer der Engelstränen blühn.
Glasherz
Mein gläsern´ Herz
Pumpt schwarzes Blut
Der tiefe Hass
Gibt Lebensglut
Ich fürchte Schmerz und Wunden nicht
Doch wehe, wenn mein Herze bricht
Wehe, wenn mein Glasherz bricht
Ich bin ein schwarzer Fürst der Nacht
Ich habe euch die Furcht gebracht
Ich bin, was ihr als Dämon kennt
Bin das, was ihr den Schrecken nennt
Und was das reine Firmament
Von eurer schwachen Rasse trennt
Mein Schatten überdeckt das Licht
Ich kenne eure „Gnade“ nicht
Ich bin, was du dir wünscht zu sein
Um mich scheint alles and´re klein
Bin stets in schwarze Nacht gehüllt
Mit Bosheit, Hass und Wut erfüllt
Ich bin der Tod, ich bin Gericht
Ich höre deine Schreie nicht
Ich bin der Albtraum, der dich fasst
Ich bin, was du am meisten hasst
Und doch bin ich dem Tod geweiht
Wie es vor Jahren prophezeit
Denn wenn mein gläsern´ Herze bricht
Hilft mir all meine Stärke nicht
Schwarzes Blut in meinen Venen
Doch im Herz bin ich allein
Was wisst ihr schon von meinem Sehnen
Einmal ganz ein Mensch zu sein
Der stumme Tod ist mein Gefährt
Er wendet sich nie gegen mich
Mich tötet weder Axt noch Schwert
Solange, bis mein Glasherz bricht
So wand´re ich in Dunkelheit
Im grauen Dunst der Ewigkeit
Und falle doch vor dem Gericht
Am Tag, an dem das Glas zerbricht
Die Hölle wartet, nicht das Licht
Ich fühle euren Frohsinn nicht
Denn wie ich grad entstanden bin
So schwinde ich auch schon dahin...
Schwarzes Blut in meinen Venen
Doch im Herz bin ich allein
Was wisst ihr schon von meinem Sehnen
Einmal ganz ein Mensch zu sein
Der stumme Tod ist mein Gefährt
Er wendet sich nie gegen mich
Mich tötet weder Axt noch Schwert
Solange, bis mein Glasherz bricht
© Ravens Child