Meine schwarze Welt

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WAS MIR GEFÄLLT:

 

 

 

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SO WIE DIE ROSEN BLÜHEN


SO BLÜH´E STEHTS DEIN GLÜCK,

 

UND WENN DU ROSEN SIEH´ST

 

SO DENK AN MICH ZURÜCK ... !

 


 

 

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Die Nacht der Rosen

 

Ich liege blutend auf schneeweißen Laken,
in einer Nacht voll von Liebe und Schmerz.

Der Schrei meiner Seele wird immer lauter,
ich suche Hilfe für mein weinendes Herz.

Ich möchte liegen in einem Bett voller Rosen,
will schlafen in dem Bett aus Liebe und Tod.

Ich will spüren die Rosen und ihre Dornen,
will mich zudecken mit Blüten so rot.

Ich träume einsam von sinnlichen Stunden,
der blasse Mond scheint mit silbernem Licht.

Ich sehe zum Fenster, hinauf zu den Sternen,
der Schatten meiner Seele fällt auf mein Gesicht.

Ich möchte baden in einem Meer voller Rosen,
spitze Dornen will ich fühlen auf meiner Haut.

Ich will ertrinken in heißem Blut und kalten Tränen,
will etwas spüren, das mir einmal war so vertraut.

Ich bin umgeben von schimmernden Kerzen,
die Zahl meiner Wunden ist schon so groß.

Ich fühle mich hilflos, allein und verloren,
die Qual meiner Seele lässt mich nicht mehr los.

Ich möchte sein wie die edle Rose,
die mit ihrer Schönheit gar jeden verführt.

Denn sie ist versehen mit Stacheln und Dornen,
die jeden verletzen, der sie nur berührt.

(Verfasser nicht gefunden)

 

 

 

 


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Endlosmelodie

Dein Nachtatem hat mich gefangen,
und gebannte Blicke ruhen auf Dir.

Dein Kuss liegt noch auf den Wangen,
ich bin verstört, was mach ich hier?

Deine Nachtstimmen haben gesungen
und mein Ohr saugte sie willig auf.

Deine Melodien ins Herz gedrungen,
nun klopft es bis zum Hals hinauf.

Deine Nachtküsse haben mich bedeckt,
mein Mund nahm sie freudig entgegen.

Deine Flammen heiss an mir geschleckt,
ich tanzte in diesem glühenden Segen.

Deine Nachtflüsterrei hat mich berauscht,
ich erwiederte mit all meinen Sinnen.

Dein Ohr hat dann auch mir gelauscht,
Stimmenduelle bei dem wir gewinnen.

Dein Nachtschatten hat mich berührt,
ich erlag Dir, wollte mich nicht wehren.

Dein süsser Duft hat mich verführt,
ich kann noch jetzt davon zähren.

Dein Nachtromantik hat eingehüllt,
ohne zu denken wollte ich schenken.

Dein sachtes Streicheln hat erfüllt,
schien mich auf der Reise zu lenken.

Deine Nachtmelodie sie singt in mir
und ich mit ihr, laut um die Wette.

Bin die Schlafwandlerin, folge Dir
und werd wohl bald Soubrette.

(Verfasser nicht gefunden)

 

 

 

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Hüterin Deiner Leidenschaft

  
Ich bin die Hexe Deiner Sehnsüchte,
die Hüterin des Feuers Deiner Leidenschaft,
der dunkle Schatten Deiner heimlichen Gelüste,
ich lege eine Spur der Erregung über Deinen Körper.
die sich wie Feuer durch Deine Adern frisst.

Ziehe mit blutroten Fingernägeln magische Linien,
von Pore zu Pore die jeglicher Vorstellung,
von Sinnlichkeit Leben verleiht.
Ich laß Dich in die Kristallkugel sehen,
mit dem Facettenschliff kaskadischer Lüste.

Dein himmlisches Verlangen
wird unter meinen Reizen,
zum Fluch zügelloser Begierde.
Deine Hingabe wird sich hoffnungslos
meiner Macht unterwerfen
und dann.......werde ich Dich
nach der kaum mehr zu erwartenden Erlösung,
endgültig zu Grunde richten,
bis in den braunen Augen Deines Gesichtes,
nur noch schamlose, teuflische Animalie glitzert.

Erst jetzt will ich Dich
über den Rand der Klippen stürzen sehen,
in unvorstellbare Abgründe von Tabulosigkeit
und dort.....dort will ich alles von Dir,
bis zur völligen Erschöpfung
und ich werde erst dann genug haben,
wenn ich den Tod der Nacht
in Deinen Augen schimmern Seh.

 

(Verfasser nicht gefunden)